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Gudrun ist in der Schweiz angekommen aber die gewonnene Freiheit wird rasch zu einem neuen Gefängnis. Ihre Flucht endet in Israel, dem Land, das sie einst bekämpft hatte.

Simon, Evas Bruder, taucht wieder in München auf. Herbert soll nun für den Mossad arbeiten, und Gudrun erhält von Carlo Göring ein verlockendes Angebot.

Herbert ist frustriert. Mehringer sucht den Kontakt zur Stasi, sein Köder: das Vermögen von Gerry Bootz mit Gudrun als Alleinerbin. 

Die Anschläge werden koordiniert aus dem Schweizer Tessin. Verantwortlich ist ein alter Bekannter: Albert Mehringer, der ehemalige Anwalt von Gerry Bootz. Herbert Rubinstein ermittelt in München.

Spätsommer 1980. Ganz Europa wird mit einer Serie von Bombenanschlägen erschüttert.  Harmlose Passanten sterben, die Motive bleiben unklar. 

Die Tupamaros lösen sich auf. Gudrun flieht in die DDR. Herbert gründet eine Familie und Ludwig entdeckt, dass Bernhard noch lebt – irgendwie.

Gudrun und Giorgio erfüllen ihren Auftrag. Das jüdische Gemeindezentrum brennt und ein guter alter Freund verliert sein Leben.

Wieder in München beginnen die Tupamaros unter Gudrun und Giorgios Leitung mit linksextremistischen Terroraktionen. Als Bernhardt zufällig Eva begegnet, ergibt sich die Möglichkeit für eine neue Dimension des Terrors.

Nach dem Tod von Bootz lebt Gudrun ein Leben im Luxus, bis sie den Revolutionär Giorgio und über ihn Carlo Göring aus der DDR kennenlernt.

Kathrin stirbt. Auf der Beerdigung kommt es zum Eklat zwischen Ludwig und Bootz. Gudrun wendet sich nun endgültig von ihrem Vater ab.

Ludwigs Sohn Herbert geht nach Wien und begegnet dort Simon Wiesenthal. Ihr Zeil ist es ehemalige Mitglieder des SS-Sturmbrigade den Prozess zu machen – darunter ist auch Bernhardt.

Ludwig beendet frustriert das Forschungsprojekt ein und orientiert sich neu. Die Trennung von Kathrin ist nun endgültig.