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Prof. Alexander Meining ist Gastronenterologe an der Uniklinik Würzburg. Dabei handelt es sich um ein Teilgebiet der Inneren Medizin, das sich mit dem Verdauungssystem beschäftigt. Viele Menschen kommen mit Gastroenterologen in Verbindung, wenn eines der Organe dieses Systems von Krebs betroffen sind, z.B. Darmkrebs (eine sehr häufige, aber bereits in Vorstufen mittels einer Darmspiegelung gut zu erkennende Krebsart) und Bauchspeicheldrüsenkrebs (leider eine der tödlichsten Krebsarten).
Prof. Alexander Meining stammt aus München. Er ist in Würzbug heimisch geworden und findet die Stadt angenehm und lebenswert. Ja, noch mehr, er fühle sich „sauwohl“ gesteht er TV Mainfranken Moderator und Geschäftsführer Daniel Pesch.
Prof. Alexander Meining ist eng mit der Stiftung Forschung hilft verbunden, die von Gabriele Nelkenstock geführt und von der verstorbenen Landtagspräsidentin und Sozialpolitikerin Barbara Stamm stark unterstützt wurde.
Abseits von Medizin und Forschung ist Prof. Alexander Meining – quasi als Ausgleich zu den beruflichen Herausforderungen in der Medizin – auch ein vielbeachteter Krimi-Autor. Dabei spielen seine Geschichten in Würzburg. Nach „Mord im Ringpark“ ist auch „Würzburger Dynamit“ erschienen. Weitere Bände historischer Kriminalromane aus seiner Feder sind in Planung.